Mittwoch, 8. Oktober 2014

Ab in den Wald

,, Denn das Loch in meinem Herzen sieht genau so aus wie DU! "


Ich weiß ja noch die Zeit wo wir jeden Tag nach der Schule im Wald rum gerannt sind und uns ab und zu gehauen haben, aber nicht weil wir sauer waren.
Auf der einen Seite vermisse ich die Zeit wie es früher war, aber nur wegen den wenigen schönen Tagen von meiner Vergangenheit.


Wir wollten immer im Wald leben oder weg laufen, einfach alles aufgeben und das letzte Geld von uns zusammen kramen und dann nur noch versuchen zu überleben.
Wir haben es aber nie gemacht.
Zu wenig Geld gehabt um nur 1 Woche zu überleben.
Wenn wir mal mehr Geld haben machen wir es und gehen weg vielleicht aber nur für ein paar Wochen oder Tage.


Jeden Tag laufen wir weg von unserer Wahren Person.
Wir haben angst das wir selber mit uns nicht klar kommen 
und niemand versteht warum wir angst haben und unzufrieden sind.


,, Ab in den Wald und erstmal nicht wieder kommen!``  




Sonntag, 5. Oktober 2014

ende der Geschichte

Deine Hand streift mein Gesicht.  Meine Tränen sind nicht mehr aufzurhalten und deine worte schenken mir keinen Trost.  Nichts mehr kann uns noch trösten und auch nichts mehr kann uns aufhalten. Wir haben uns diesen Weg zu sterben selber ausgesucht. Der Weg der am meisten schmerzen bereitet und auch am längsten dauert.  Warum hat uns niemand aufgehalte? Sind wir allen egal oder sind wir jetzt schon in Vergessenheit geraten?
Der Blick zurück bringt nichts mehr, nur noch der wald und wir.Nun laufen wir nicht mehr, weil unsere kräfte am ende sind und unsere Körper schon blau sind vor Kälte. Wir liegen fast regungslos im Schnee wir ritzen nur noch ein kleines Herz auf unsere Brust und flustrn uns zu hab keine angst.  Wir halten unsere Hand um zu zeigen wir sind nicht alleine langsam gehen deine Augen zu und du machst sie nicht mehr auf. Mir laufen die tränen runter und ich schreie laut danch gingen
meine Augen auch zu und gingen auch nicht mehr auf. Zu zweit liegen wir da Hand in Hand die Körper blau und eiskalt, der Herzschlag verstummt und der Puls nicht mehr zu spüren. So wird es irgendwann zu ende gehen!

Mittwoch, 1. Oktober 2014

geschichte geht weiter

Wir kamen an eine Lichtung und der Mond leuchtete auf das Grass wie ein schein Werfer.
Ich hatte Angst wieder in den Wald nach der Lichtung zu laufen, weil er noch dunkler wirkte und noch viel gruseliger. Doch es gab kein halten mehr eiskalt waren unsere körper schon und es fehlt nicht mehr viel das wir nicht mehr können. Wir haben schon lange mit unserem Leben abgeschlossen, dass tägliche kämpfen hat uns schon lange gereicht. Jedes mal zu hören das wir sowieso im leben nur soviel wert sind wie ein sandkorn. wir konnten einfach nicht mehr und jetzt laufen wir so lange bis wir das Licht erreicht haben, aber da wo wir hin laufen gibt es kein Licht nur Dunkelheit.