Sonntag, 5. Oktober 2014

ende der Geschichte

Deine Hand streift mein Gesicht.  Meine Tränen sind nicht mehr aufzurhalten und deine worte schenken mir keinen Trost.  Nichts mehr kann uns noch trösten und auch nichts mehr kann uns aufhalten. Wir haben uns diesen Weg zu sterben selber ausgesucht. Der Weg der am meisten schmerzen bereitet und auch am längsten dauert.  Warum hat uns niemand aufgehalte? Sind wir allen egal oder sind wir jetzt schon in Vergessenheit geraten?
Der Blick zurück bringt nichts mehr, nur noch der wald und wir.Nun laufen wir nicht mehr, weil unsere kräfte am ende sind und unsere Körper schon blau sind vor Kälte. Wir liegen fast regungslos im Schnee wir ritzen nur noch ein kleines Herz auf unsere Brust und flustrn uns zu hab keine angst.  Wir halten unsere Hand um zu zeigen wir sind nicht alleine langsam gehen deine Augen zu und du machst sie nicht mehr auf. Mir laufen die tränen runter und ich schreie laut danch gingen
meine Augen auch zu und gingen auch nicht mehr auf. Zu zweit liegen wir da Hand in Hand die Körper blau und eiskalt, der Herzschlag verstummt und der Puls nicht mehr zu spüren. So wird es irgendwann zu ende gehen!

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